
Wanderreise in Siebenbürgen mit Kanufahrten durch das Donaudelta
- ROK08 / 2021
- Rumänien
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- Wanderungen: 2 x moderat (4 - 5 Std.), 3 x mittelschwer (6 - 7 Std.)
- Kanutouren: 3 x moderat (3 - 6 Std.)
- Durch die Wasserlandschaft des UNESCO Biosphärenreservat Donaudelta paddeln
- Nahe der Hafenstadt Sulina die Donau ins Schwarze Meer fließen sehen
- Über bewaldete Hügel von Magura zum Dracula-Schloss Bran wandern
- Mit dem Pferdewagen wie in alten Zeiten durch Siebenbürgen fahren
- Auf einem Bauernhof traditionelle rumänische Spezialitäten kosten
- Reisetage:
- 15
- Teilnehmeranzahl:
- 8 – 14 Personen
Tag 1: Anreise
Flug von München nach Bukarest. Wir werden von unserem Reiseleiter in Empfang genommen und fahren gemeinsam mit einem öffentlichen Bus in Richtung Osten. Unser Ziel ist die Dobrudscha-Region, der östlichste Teil Rumäniens zwischen Donau und Schwarzem Meer. In Tulcea beziehen wir Quartier und lassen den Tag beim Abendessen gemütlich ausklingen.
Tag 2: Erkundung von Tulcea, Schifffahrt nach Crisan
Gleich am Morgen gehen wir auf Erkundung: Wir wollen Tulcea, das "Tor zum Donaudelta", kennen lernen - ein guter Grund fürs Donaudelta-Museum. Auf eindrucksvolle Weise sehen wir, was uns die nächsten Tage auf dem Wasser erwarten wird. Im Stadtzentrum entdecken wir neben den orthodoxen Kirchen auch eine türkische Moschee, bummeln über den Obst- und Gemüsemarkt und spazieren am Donauufer entlang. Gegen Mittag gehen wir an Bord: Wir fahren mit dem Linienschiff mit Kurs auf Crisan ins Delta hinein. An jeder Anlegestelle wird es ein wenig leerer, die Gegend ein wenig bäuerlicher. Partizani, Vulturu, Maliuc, Gorgova … nur wenige Hundert Bewohner zählen die Dörfer entlang des Sulina-Arms der Donau. Kleine Ruderboote schaukeln auf dem Wasser, auf den Wiesen grasen Kühe, Schafe und Pferde und auf den Kaminen der schilfgedeckten Häuser thronen Storchennester. Das ganze Delta ist Biosphärenreservat, Seeadler, Graureiher, Kraniche und Kormorane nisten hier und auch die größte Pelikan-Kolonie Europas hat sich hier niedergelassen. In Crisan angekommen gehen wir an Land und beziehen unsere Zimmer. Wir übernachten in mehreren gemütlichen Pensionen, die von Fischerfamilien bewirtschaftet werden, und tauchen in das traditionelle Leben ein. Nach dem gemeinsamen Abendessen in einem der Gästehäuser bleibt noch Zeit für einen kleinen Abendspaziergang entlang der Donau.
Tag 3: Erkundung von Crisan, Kanutour auf den Seen Capcicova und Zapatna
Nach dem Frühstück gehen wir auf Entdeckertour in Crisan: Hier beginnt nämlich das "wahre" Donaudelta und warum merken wir recht schnell. Hier dreht sich alles ums Wasser - das Dorf ist lang, dafür nur zwei Häuser breit. Wir wandern am Damm entlang, der das Dorf vor Hochwasser schützt, und folgen der Dorfstraße zurück ins Zentrum. Vielleicht dürfen wir sogar einen Blick in die Schule oder in den Kindergarten werfen? Nachmittags geht's dann auf's Wasser! Nach einer kurzen Einführung in die Paddeltechnik brechen wir mit den Kanus auf (ca. 3 - 4 Std.). Wir drehen eine gemütliche Runde über den Capcicova- und den Zapatna-See. Nur das Geräusch der Paddel und das Quaken der Frösche unterbricht die Stille, hin und wieder raschelt ein Fischotter im Schilf. Am Abend lassen wir uns wieder bei unseren Gastgebern mit traditionellen Gerichten verwöhnen.
Tag 4: Kanutour über den Iacub-See zum Cuibida-See
Nachdem wir gestern bereits Kanuluft geschnuppert haben, geht es heute gleich wieder aufs Wasser (ca. 7 Std.). Wir überqueren den Iacub-See und paddeln durch den Litcovkanal entlang der so genannten Galeriewälder. Woher kommt der Name? Die dichten, dschungelartigen Pflanzen wuchern wild am Ufer und lassen unserer Fantasie freien Lauf. Aber nicht nur am Ufer, auch auf dem Wasser wächst die Flora: ein dichter Teppich aus leuchtend gelben Wasserlilien sorgt für einen schönen Kontrast zum dunkelblauen Wasser. Dann gelangen wir zum Cuibida-See, der Heimat von Tauchenten, Reihern, Pelikanen und Weihen. Gegen Mittag suchen wir uns ein nettes Plätzchen am Ufer zum Picknicken, bevor wir über den Ceamurliakanal zurück nach Crisan gleiten. Übrigens - mehr als 150 Arten von Fischen schwimmen unter uns.
Tag 5: Schifffahrt nach Letea, Wanderung durch den Letea-Auenwald
Heute steigen wir nicht ins Kanu sondern in ein Motorboot, und brausen zum Dorf Letea (ca. 2 Std.). Mit Geländewagen geht es noch etwa 10 km weiter zum Letea-Auwald. Erlen, Eichen, Weiden und meterlange Lianen wachsen hier wie in einem tropischen Regenwald. Die Wurzeln werden oft vom Fluss überschwemmt und die gesamte Vegetation hat sich den feuchten Bedingungen angepasst. Wir gehen ein Stück auf den markierten Wegen durch den Wald, dann öffnet sich das Dickicht und wir stehen vor meterhohen Sanddünen - was für ein Kontrast! Anschließend fahren wir noch ca. 20 Minuten weiter bis zum verschlafenen Dorf Periprava am nördlichen Donauarm. Wir werfen einen Blick in Richtung Ukraine und bummeln ein bisschen durch den Ort. Dann geht es wieder zurück nach Letea und per Motorboot weiter nach Crisan (ca. 2 Std.), wo wir den Abend ausklingen lassen.
Tag 6: Kanutour auf dem Bogdaproste- und Trei Iezere-See
Mittlerweile wissen wir, dass das Donaudelta ein Labyrinth aus Seen, Lagunen und Kanälen ist. Aber noch haben wir nicht alles gesehen: Auf einem Seitenkanal des Sulina-Arms erkunden wir heute mit unseren Kanus die "Alte Donau" (ca. 7 Std.). Rechts und links zieht die Landschaft dahin, Weiden, Schilf und kleine Seen, Vogelschwärme kreisen über uns. Über schmale Kanäle paddeln wir zum Bogdaproste- und weiter zum Trei Iezere-See. Das blau-grüne Wasser ist mit Seerosen bedeckt, über uns wölbt sich der oft wolkenlose Himmel - ein entspannter Tag!
Tag 7: Schifffahrt nach Sulina und zur Donaumündung
Wir gehen an Bord eines Motorbootes: Endstation ist Sulina, eine vergessene Hafenstadt an der Mündung, die nur per Boot erreichbar ist. Wir besichtigen den alten Leuchtturm und bummeln durch die alten Gassen der Stadt, die bereits in byzantinischer Zeit ein wichtiger Fluss- und Seehafen war. Die Häuserfassaden wurden teilweise hübsch renoviert, in einem urigen Café mischen wir uns mittags unter die Einheimischen. Anschließend steigen wir noch einmal ins Motorboot und fahren bis zur Donaumündung (ca. 1 Std.). Hier endet der lange Weg der Donau im Schwarzen Meer. Nachdem wir die Landschaft ausgiebig genossen haben, geht es per Motorboot zurück nach Crisan (ca. 2 Std.). Heute übernachten wir ein letztes Mal im Donaudelta und lauschen dem nächtlichen Konzert der Frösche.
Tag 8: Schifffahrt nach Tulcea, Busfahrt nach Magura
Abschied vom Wasser - rein in die Bergwelt: Wir verabschieden uns von unseren Gastgebern und fahren mit dem Linienschiff zurück nach Tulcea (ca. 3 Std.). Dort steigen wir in einen Kleinbus um und fahren in Richtung Westen bis nach Siebenbürgen (ca. 6,5 Std.). Die Fahrt ist lang, aber die Landschaft abwechslungsreich. Ganz langsam wird die Natur hügeliger, bis schließlich die Bergspitzen der Karpaten die Kulisse dominieren. Im Bergdorf Magura beziehen wir unsere Zimmer für die kommenden Tage und stärken uns beim Abendessen.
Tag 9: Wanderung zur Fledermaushöhle
Statt auf Flussufer und Schilf schauen wir ab sofort auf weite Almwiesen und kantige Bergspitzen beim Blick aus dem Fenster. Die Aussicht macht Lust auf mehr: Nach dem Frühstück schnüren wir unsere Wanderschuhe und machen uns direkt von Magura auf zu einer Rundwanderung in die hügelige Umgebung des Piatra Craiului-Gebirges. Vorbei am Dorf Pestera laufen wir bis zur Peștera Liliecilor, der Fledermaus-Höhle. Was verbirgt sich im Innern? Und gibt es hier wirklich Fledermäuse? Wir finden es heraus, bevor wir wieder zurück nach Magura wandern. Den Rest des Tages verbringen wir nach Lust und Laune. Wie wäre es mit einem gemütlichen Nachmittag auf der Terrasse unserer Pension?
Tag 10: Wanderung nach Bran, Besuch der Törzburg
Wir schultern unseren Tagesrucksack und wandern über den Bergrücken Magura Mica (1.375 m) hinunter nach Bran. Nach einem kurzen Bummel durch die Gassen steigen wir hinauf zur Törzburg. Auf einer felsigen, bewaldeten Anhöhe thront die massive Burg erhaben über dem Ort. Berühmtester Bewohner? Der Legende nach Graf Dracula! Ob die schaurigen Geschichten der Wahrheit entsprechen ist fraglich, aber die Burganlage mit ihren zahlreichen Türmen, Zinnen und Schießscharten gibt auf jeden Fall Einblicke in die Vergangenheit. A propos alte Zeiten - wir nehmen den Pferdewagen und fahren mit 1 PS durch Dörfer und Felder bis zum Fuße der Berge zurück. Von dort aus ist es nicht mehr weit bis nach Magura.
Tag 11: Fahrt über Rasnov und Brasov nach Sibiu
Heute geht es weiter westwärts, erster Halt ist Rasnov. Wir wollen die gleichnamige Burg erobern, von hier oben haben wir einen herrlichen Ausblick auf das Burzenland und die Karpatengipfel in der Ferne. Im Inneren der Bauernburg tauchen wir noch einmal in die Vergangenheit dieser rauen Region ein, bevor wir zurück zum Bus gehen. Der Weg führt uns weiter bis Brasov. Das ehemalige Kronstadt lässt uns in die deutsche Vergangenheit der Region blicken: Wir streifen durch die alten Gassen bis zur Schwarzen Kirche. Warum schwarz? Am Marktplatz suchen wir uns ein nettes Restaurant zur Mittagszeit. Wir machen noch einen Halt am orthodoxen Kloster Brancoveanu und werfen einen Blick auf die Hinterglas-Ikonenmalereien. Dann ist es nicht mehr weit bis nach Hermannstadt - oder Sibiu, wie die Rumänen sagen.
Tag 12: Wanderung von Paltinis nach Rasinari
Der Bus bringt uns heute nach Paltinis. "Hohe Rinne" liegt auf 1.450 m und ist der älteste und höchstgelegenste Kurort Rumäniens. Von hier aus wandern wir über weite Bergrücken und blumige Almwiesen nach Rasinari hinab. Unterwegs kommen wir an mehreren noch bewirtschafteten Sennhütten vorbei - vielleicht treffen wir einen der Hirten mit seiner Schafherde und dürfen einen Blick in seine Hütte werfen? In Rasinari erkunden wir das Dorfleben und besichtigen die orthodoxe Kirche „Heilige Paraschiva", bevor wir mit dem Minibus zurück nach Sibiu fahren. Abends kehren wir in einem der Restaurants in der Altstadt ein und genießen das nächtliche Treiben in den Straßen.
Tag 13: Rundwanderung im Cindrel-Gebirge
Noch einmal fahren wir hinauf nach Paltinis. Wir besichtigen die Klosterklause „La Schit" und das „Constantin Noica-Gedenkhaus", dann starten wir zu einer Rundwanderung im Cindrel-Gebirge. Warum? Weil hier die Tier- und Pflanzenwelt wirklich einzigartig ist. Wir folgen gut begangenen Hirtenpfaden, durchqueren schattige Fichten- und Latschenkieferwälder und treffen vielleicht auch heute wieder den ein oder anderen Schäfer mit seiner Herde. Bestimmt erzählt uns der Reiseleiter auch von der Legende um den Iezerul Mare-See! Zurück in Paltinis fahren wir wieder nach Hermannstadt und lassen den Abend im Restaurant ausklingen.
Tag 14: Wanderung von Heltau über den Götzenberg nach Michelsberg
Nach dem Frühstück fahren wir nach Cisnadie, oder zu deutsch Heltau. Hier steht eine gut erhaltene Kirchenburg, die wir uns genauer anschauen. Anschließend rüsten wir uns für unsere Wanderung durch das Vorgebirge der Karpaten. Auf ausgetretenen Pfaden geht es gemächlich hinauf zum Götzenberg. Vorbei an Laub- und Nadelbäumen führt uns der Weg wieder hinab. Unterwegs kommen wir durch eine kleine Romasiedlung und erreichen schließlich das siebenbürgisch-sächsische Dorf Cisnadioara. Mitten im Ort "Michelsberg" erhebt sich ein fast kreisrunder Bergkegel, auf dem eine der ältesten Kirchen der Region steht. Wir lassen uns Zeit, alles in Ruhe anzuschauen und die Dorfidylle auf uns wirken zu lassen. Für den Abend sind wir bei einem Bauern eingeladen: Wir essen auf einem Bauernhof und genießen noch einmal lokale Spezialitäten. Nach diesem geselligen Beisammensein fahren wir mit dem Bus zurück nach Sibiu.
Tag 15: Heimreise
Zeit zum Abschied nehmen von Rumänien. Je nach Abflugzeit bleibt vormittags vielleicht noch etwas Zeit für einen letzten Bummel durch Sibiu. Dann geht es zum Flughafen, von wo wir die Rückreise antreten.
Charakter
Profil: Der Fokus dieser Reise liegt auf zwei völlig unterschiedlichen Regionen Rumäniens. Das Donaudelta mit seinen unzähligen Wasserwegen erpaddeln wir mit dem Kanu und lernen dabei nicht nur die einmalige Natur sondern auch die ursprünglichen Dörfer kennen. Die Bergwelt der Karpaten im Landesinneren erkunden wir zu Fuß. Auch hier bekommen wir tiefe Einblicke in die Kultur und die Traditionen des Landes und treffen immer wieder auf herzliche Gastfreundschaft. Anforderung: Voraussetzung für diese Reise sind Kondition, Ausdauer und Trittsicherheit für Wanderungen mit bis zu 7 Std. Gehzeit auf befestigten Wegen. Es sind keine technischen Vorkenntnisse für die Wanderungen und Kanutouren erforderlich, nur Schwimmen wird vorausgesetzt. Einzelne Tagestouren können auch ausgelassen werden. Durch ungünstige Witterungsbedingungen und je nach Kondition der Gruppe können sich die Geh- und Paddelzeiten verlängern, die Wanderungen werden aber regelmäßig durch erholsame Pausen unterbrochen. Unterbringung: Wir übernachten im Donaudelta und in Magura in kleinen, familiären Pensionen. Die Zimmer sind einfach aber gemütlich und verfügen über ein Badezimmer. In Sibiu und Tulcea übernachten wir in Mittelklassehotels. Verpflegung: Bei dieser Reise ist Halbpension inkludiert. Wir frühstücken in den Unterkünften, das Abendessen wird in den Pensionen serviert. In Sibiu essen wir jeden Abend in einem anderen lokalen Restaurant in der Altstadt und lernen so die kulinarische Vielfalt kennen. Als Vorspeise gibt es meist Salat oder Suppe, als Hauptgericht Gemüse, Fleisch und Kartoffeln, im Donaudelta auch häufig Fisch. Mittags machen wir ein Picknick. Vegetarisches Essen ist möglich, veganes Essen ist leider nicht umsetzbar. Bei Lebensmittelunverträglichkeiten bitten wir Sie, sich selbst um entsprechendes Essen zu kümmern. Wir bitten um Verständnis!
Ausrüstung
- Personalausweis mit Kopie
- Flugübersicht mit Buchungsnummer
- Bahnticket
- Bargeld, Kreditkarte, EC Karte (Bankautomat)
- Hauser/Bergspechte-Reiseunterlagen, z.B. „Meine Reise“
- Sandalen oder Crocs (Überlandfahrten, Unterkunft, Duschen etc.)
- Sportschuhe
- Trekkingschuhe Kategorie B
- Trekkingsocken + Ersatz
- kurze Hose knielang oder Bermudas
- lange Hose
- Trekkinghose
- wind- und wasserdichte Überhose (atmungsaktiv)
- T-Shirts
- Kurzarmhemden oder -blusen
- Langarmhemden oder -blusen
- Pullover oder Jacke (Wolle, Fleece, Softshell)
- wind- und wasserdichte Jacke (ideal: atmungsaktiv)
- kurze Funktionsunterwäsche
- Weste windabweisend
- Halstuch / Schal / Buff als Staub- und/oder Kälteschutz
- Schlafbekleidung
- Badebekleidung
- Handtuch
- Sonnenschutz für den Kopf
- Sonnenbrille
- Tages- und Wanderrucksack ca. 25 l
- Regenhülle für Rucksack
- Teleskop-Wanderstöcke
- Schnappkarabiner
- Stirnlampe mit Ersatzbatterien, Leuchtkraft mind. 200 Lumen
- flexibles Gepäckstück inkl. kleinem Schloss
- Sitzkissen
- Sonnencreme
- Lippenbalsam
- Waschsachen / Hygiene-Artikel
- persönliche Fotoausrüstung mit genügend Akkus und Speicherkarten, eventuell mit Blitz, Stativ
- Taschentücher, Feuchttücher
- Taschenmesser
- Schreibzeug
- wasserdichter Packsack für Dokumente
- Plastik- oder Nylonbeutel für Schmutzwäsche
- Trinkflasche oder Trinksystem mindestens 1 Liter
- Fernglas
- Ersatzbrille in stoßfestem Etui für Brillenträger
- Insektenschutzmittel für Haut und evtl. für Bekleidung
- Fön
- Trekkingschirm als Regen- bzw. Sonnenschutz
- Waschmittel (biologisch abbaubar)
- Erste Hilfe Set (inkl. Blasenpflaster, Tape, Desinfektion)
- wichtige persönliche Medikamente (im Handgepäck: Husten, Kopfschmerz, Durchfall etc.)
- Handy mit Ladekabel
- Hand-Desinfektionsmittel
- Mund-Nasen-Schutz
Inklusivleistungen
- Lokale Hauser-Reiseleitung ab Bukarest bis Sibiu
- Flug mit Lufthansa ab/bis München nach Bukarest, zurück ab Sibu
- Derzeitige Flughafensteuer, Abflugsteuer und Sicherheitsgebühren
- Rail&Fly-Fahrkarte ab/bis deutsche Grenze
- Übernachtung 9 x in Pensionen, 5 x in Mittelklassehotels
- Halbpension
- Leihausrüstung: 2er-Kanus, Schwimmwesten, wasserdichte Packsäcke
- Eintrittsgebühren lt. Programm
- CO2-Kompensation des Fluges über atmosfair
- Reisekrankenschutz
Wunschleistungen
- Flugabzug möglich; Preis auf Anfrage
- Anschlussflüge Wien, Zürich: Aufpreis auf Anfrage
- Einzelzimmerzuschlag 290,00 €
Nicht enthaltene Leistungen
- Weitere Mahlzeiten und Getränke (ca. 150,00 €)
- Trinkgelder
- Individuelle Ausflüge und Besichtigungen

100% CO₂-Kompensation ist bereits im Reisepreis enthalten.
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Reisetermine und Preise
2021
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Zertifiziert nachhaltig reisen.
Umweltbewusst, sozialverträglich, wirtschaftlich fair – das ist seit über 45 Jahren unser Motto. 2012 haben wir das erste Mal das CSR-Siegel und somit die Auszeichnung für Nachhaltigkeit und Unternehmensverantwortung im Tourismus von TourCert erhalten und seitdem stets erneuert. Wir freuen uns über diese Auszeichnung und arbeiten daran, unsere Nachhaltigkeitsarbeit kontinuierlich weiterzuführen und zu verbessern.