
Pionier-Zelt-Trekking zwischen Tibet und dem 8000er Annapurna
- NPT78
- Nepal
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- Trekkingreisen
- Sehr anspruchsvolles, 22-tägiges Zelt-Trekking mit Pioniercharakter
- Option zur Besteigung des Saribung Peak (6.328 m)
- Überschreitung von Pässen bis 6.042 m Höhe
- Abgelegene Bergdörfer und einsame Täler
- Wohltuende Ruhe und Abgelegenheit im Damodar Himal
- Reisetage:
- 30
- Teilnehmeranzahl:
- 8 – 12 Personen
Tag 1: Anreise nach Nepal
Flug nach Kathmandu mit Ankunft am Morgen in der Regel am zweiten Tag.
Tag 2: Ankunft in Kathmandu , Stadtbummel
Je nach Ankunftszeit ist Gelegenheit zum Ausruhen und zu einem ersten Bummel durch die Altstadt von Kathmandu. Die Hotelzimmer stehen eventuell erst nach Mittag zur Verfügung. Ihr Reiseleiter lädt Sie zu einem Welcome Dinner im Hotel oder in einem nahen Restaurant ein – eine gute Gelegenheit zum Kennenlernen und Besprechen der Unternehmungen der folgenden Tage.
Tag 3: Busfahrt Kathmandu - Besisahar - Dharapani
Früh am Morgen starten wir unsere lange Fahrt in einem Bus unserer Agentur Richtung Westen. Bei der kleinen Stadt Dumre, die am Fluss Marsyandi liegt, verlassen wir die Straße nach Pokhara und zweigen nach Norden in Richtung Besisahar ab. Ab Besisahar setzen wir die Fahrt mit lokalen Jeeps fort. Die Schotterpiste folgt dem Weg der klassischen Annapurna-Runde. Vorbei am Ort Syange kommen wir flussaufwärts zur Ortschaft Jagat (ca. 1.200 m) und Chamje. Vorbei an der Ortschaft „Tal“, dem südlichsten Ort des Manang- Distriktes, werden die Merkmale des buddhistisch geprägten Kulturkreises auffälliger: z. B. die aus Stein erbauten Häuser mit ihren flachen Dächern, viele Chörten und Gebetsfahnen. Die Vegetation wird weniger subtropisch bevor wir Dharapani (ca. 1.900 m) erreichen. Hier quartieren wir uns in einer Lodge ein, bevor morgen unser Zelttrekking beginnt.
Tag 4: Erster Trekkingtag nach Koto Manang
Von Dharapani, wo die Manaslu-Runde auf die Annapurna-Route trifft, halten wir uns am linken Ufer des Marsyandi und kommen so durch kleine Dörfer und Siedlungen. Bei unserer Mittagspause in Timang (ca. 2.750 m) haben wir einen schönen Blick auf das ganze Manaslu-Massiv. Teils dem Straßenverlauf folgend, teils noch auf den alten Wegen erreichen wir Koto Manang (ca. 2.600 m), welches am Eingang zum Naar-Phu-Tal liegt.
Tag 5: Trekking Dharamsala bis nach Meta
In Koto Manang gibt es einen Kontrollpunkt, an dem wir unsere Permits für das Naar-Phu-Tal vorzeigen müssen. Hier verlassen wir die klassische Route der Annapurna-Umrundung. Wir biegen ab nach Norden in die enge und steile Schlucht des Naar Phu Khola. Teils entlang wilder Felswände, teils durch herrliche Wälder steigen wir hinauf nach Dharamsala (ca. 3.250 m). Eine Stunde später verlassen wir die Schlucht und es geht steil hinauf zum Ort Meta ( 3.560 m), wo wir nahe einer Lodge das Lager errichten.
Tag 6: Trekking über Naar Pedhi nach Naar
Auf einem gemütlichen Hangweg erreichen wir die Weggabelung Naar-Phu. Nach kurzem Abstieg geht es auf der Hängebrücke über die hier 80 m tiefe Schlucht des Phu Khola. Steil geht es nun vorbei am „first and second Naar Gate“ bergauf in Richtung Naar (4.110m). Am Nachmittag bleibt Zeit diesen einzigartigen Ort zu besichtigen.
Tag 7: Trekking bis Chubche Kharka
Unser heutiger nicht allzu langer Tag beginnt zunächst mit einem sehr steilen Abstieg zum Laptse Khola (3.800m). Über eine Brücke geht es auf die andere Talseite, wo wir zum nächsten Lagerplatz (4.250m) aufsteigen.
Tag 8: Trekking entlang des Laptse Khola bis Chandau
Im leichten Auf und Ab geht es am Berghang entlang weiter ins Laptse Khola hinein, ehe wir schließlich zum Talboden absteigen. Nach der Lunchpause folgen wir dem Bachlauf bis zum nächsten Lagerpatz Chandau (4.300m).
Tag 9: Trekking bis zum Camp Lungre
Nach einer erneuten Bachquerung steigen wir auf der gegenüberliegenden Hangseite zunächst steil bergan um anschließend mit einer langen Querung den nächsten Lagerplatz Lungre (4.550m) zu erreichen.
Tag 10: Aufstieg ins Teri La Basecamp
Wir folgen weiter dem Laptse Khola bis sich das Tal zu einer kleinen Schlucht verengt. Über einen steilen Moränenhang umgehen wir diese. Schließlich verlassen wir das Haupttal und folgen einem Seitental ins BC des Teri La (5.150m).
Tag 11: Überquerung des Teri La nach Mustang
Früh am Morgen brechen wir zur Paßüberquerung (5.450m) auf, den wir nach 2-3 Std. erreichen sollten. Steil geht es zunächst über steiniges Gelände auf der anderen Seite hinunter. Mit einer langen, anfangs ansteigenden Querung und einem sehr steilen Abstieg erreichen wir schließlich das nächste Camp (4.700m)
Tag 12: Trekking zu Samena Kharka
Teils in Bachnähe, teils in mühsamen Hangquerungen folgen wir dem Yak Khola bis zum Lunch Platz. Dann heißt es nochmals etwas ansteigen, um unseren Lagerplatz bei Samena Kharka zu erreichen (4.300m).
Tag 13: Trekking bis Tangge
Mit zwei Übergangen (4.700m) beginnt unsere heutige Etappe, die uns schließlich nach langer Querung und anschließenden Abstieg nach Tangge (3.240m) bringt.
Tag 14: Trekking nach Yara Gaon
Ein steiler Aufstieg bringt uns zunächst auf ein wüstenhaftes Hochplateau. Wir überqueren es in nördlicher Richtung. Nach dem Abstieg zum Lunchplatz am Dhechyang Khola geht es noch einmal steil hinauf auf das nächste Plateau, welches wir wiederum überqueren in Richtung des Weilers Yara Gaon (3.600m).
Tag 15: Trekking nach Luri
Heute lassen wir es wieder etwas gemütlich angehen und steigen hinauf zum Ort Ghara (ca. 3.900 m), von wo wir einen spektakulären Blick zum Achttausender Dhaulagiri genießen können. Nach einem Abstecher zur sehenswerten Gompa (Cave) von Luri (ca. 4.150 m) steigen wir ab zum Camp am Puyung Khola (ca. 3.850 m).
Tag 16: Ghuma Tanti
Steil steigen wir zunächst über weite Hänge hinauf zu einem ersten, namenlosen Pass mit ca. 4.950 m Höhe. Ein überwältigender Blick zum Dhaulagiri bietet sich uns auf der Paßhöhe. Auf der anderen Seite des Überganges geht es über Geröll hinab zum Kharka Platz Ghuma Tanti (ca 4.750 m).
Tag 17: Parsche Khola
Einen weiteren Pass (ca. 5.350 m) heißt es zu überwinden. Durch ein schattiges Tal geht es am Morgen hinauf, ehe wir über weite Hänge die Passhöhe erreichen! Über vegetationslose, in allen möglichen ockerfarben leuchtenden Hänge steigen wir ab, ehe an einer Geländekante tief unter uns der Lagerplatz in der Schlucht am Parsye Khola auftaucht. (ca. 4.900 m).
Tag 18: Hochlager am Damodar Lake bzw. Damodar Khunde
Pass Nummer drei steht auf dem Programm (ca. 5.500 m), ehe wir nach einer langen Hangquerung die heiligen Seen vom Damodar erreichen. Auf einer Wiese bauen wir unser Lager auf (ca. 4.980 m).
Tag 19: Japaner Basislager
Eine weitere halbtägige Etappe steht uns bevor. Leicht ansteigend erreichen wir entlang des Gletscherbaches das sogenannte Japaner Basislager (ca. 5.260 m).
Tag 20: Moränenlager
Immer näher kommen wir unserem Bergziel - dem Salibung Peak. Nahe dem Gletschertor überqueren wir am Morgen den Bach. Über ein Gemisch aus Eis und Schutt steigen wir nun steiler hinauf zum Khumjungar Gletscher. Über Eis- und Mittelmoränengelände erreichen unseren letzten Lagerplatz auf ca. 5.700 m vor dem Mustang La bzw. Saribung La.
Tag 21: Besteigung Saribung Peak (6.328 m)
Wenn alles klappt, wollen wir unseren Gipfelversuch starten. Über mäßig geneigte Gletscherhänge erreichen wir zunächst den Saribung La (6.042 m) Vom Saribung-Pass geht es über einen einfachen Gletscherrücken (ca. 30 Grad Neigung) hinauf zum Gipfel. Auf gleicher Route kehren wir wieder zum Pass zurück und beginnen gleich ostseitig mit dem Abstieg ebenfalls über Gletscher und Moränen ins nächste Hochlager (ca. 5.470 m).
Tag 22: Reservetag
Diesen Tag haben wir als Reservetag vorgesehen!
Tag 23: Abstieg nach Phu Gaon
Wir lassen nun die eisige Bergwelt hinter uns und steigen das Tal des Layju Khola abwärts. Nach langem, mühsamem Marsch über schuttbedeckten Gletscher und entlang endloser Hänge entdecken wir die ersten Spuren von Menschen – die aufgelassene Siedlung Nagaru Kharkha. Bald ist dann das Etappenziel Phu Gaon (4.080 m) erreicht. Der Ort liegt sensationell an einem Hang gebaut und es hat sich hier ein ganz spezieller Lebensraum erhalten.
Tag 24: Abstieg durch das Naar Phu Valley nach Meta
Durch die enge Schlucht des Phu Khola erreichen wir den Weiler Kyang (ca. 3.820 m). Entlang teilweise verlassener Siedlungen der Kampas (Upper und Lower Chyako) geht es weiter bis nach Meta – unserem heutigen Lagerplatz (ca. 3.560 m).
Tag 25: Meta - Koto Manang
Wir verlassen die kleine Hochfläche von Meta und steigen auf bereits bekannten Weg steil hinab in die Naur-Schlucht hinaus nach Koto Manang im Marsyangdi-Tal (ca. 2.650 m).
Tag 26: Fahrt Koto Manang - Besishar
Wir fahren mit Jeeps von Koto Manang über Dharapani, Jagat und Bhulbule bis nach Besishar und beziehen in einem einfachen Lodge/Hotel unser Quartier.
Tag 27: Busfahrt Besisahar - Kathmandu
Noch einmal steht uns ein langer Fahrtag bevor. In Dumre treffen wir auf den berühmten Highway zwischen Kathmandu und Pokhara und erreichen über diesen wieder Kathmandu.
Tag 28: Bhaktapur
Dieser Tag steht zur freien Verfügung, um mit Ihrer Reiseleitung (fakultativ) oder individuell Ausflüge und Besichtigungen im Kathmandu-Tal unternehmen zu können. Wir empfehlen den Besuch der mittelalterlichen Stadt Bhaktapur. Uns erwartet mit der Königsstadt Bhaktapur die schönste Stadt des ganzen Landes. Einzigartig ist ihr gut erhaltenes, in den 1970er Jahren restauriertes, mittelalterliches Stadtbild. Auf dem Durbar Square bewundern wir die Hindu-Tempel mit bemalten Holzschnitzereien und steinernen Schutztieren und das vergoldete Eingangsportal des Königspalasts. Wir kommen zum Platz mit der höchsten Pagode Nepals, dem fünfgeschossigen Nyatapola. In der Nähe lockt das Töpferviertel zu einem Abstecher, bevor wir in den Osten der Stadt zum Dattatreya-Platz spazieren. Hier bestaunen wir die ehemaligen Priesterhäuser mit kunstvoll geschnitzten Fensterrahmen aus braunschwarzem Salbaumholz. Auf der Rückfahrt bietet sich noch ein Abstecher zum Tempel von Changu Narayan an. Der auf einem Huegel gelegene Tempel ist eines der ältesten Heiligtümer im Kathmandu-Tal und beherbergt neben schönen Steinmetzarbeiten auch die älteste erhaltene Stele Nepals. Abends können wir uns zu einem gemeinsamen Abschiedsessen in einem Restaurant treffen.
Tag 29: Beginn Rückflug
Früh morgens Transfer und Rückflug von Kathmandu nach Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Tag 30: Ankunft in Europa
Ankunft in Europa.
Charakter
Bei dieser Tour handelt es sich um eine Pioniertour. Die Route ist bisher nur wenig begangen. Sie bewegen sich in weitgehend unberührter Natur, was sehr reizvoll ist. Aber diese Abgeschiedenheit erfordert auch eine gewisse mentale Stärke, um auch mit unvorhersehbaren Situationen zurecht zu kommen. Sehr gute Kondition, Ausdauer, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit werden vorausgesetzt. Unterschätzen Sie bitte nicht die große Höhe, in der Höhenkrankheit durchaus auftreten kann. Wir bitten Sie daher - vor allem am Anfang der Tour - unbedingt langsam und stetig zu gehen. Trainieren Sie vor Reiseantritt Ihre Ausdauer durch ausgedehnte Wanderungen oder Konditionstraining usw. und konsultieren Sie bitte vor Reisebeginn Ihren Arzt oder Ihre Ärztin. Die täglichen Gehzeiten liegen zwischen 3 - 8 Stunden; vereinzelt können längere Tagesetappen vorkommen - abhängig von der Wegbeschaffenheit, der Leistungsfähigkeit der Teilnehmer/innen oder vom Auffinden geeigneter Lagerplätze. Sie tragen nur das Notwendigste (Anorak/Regenschutz, Pullover/Fleece, Trinkflasche, Fotoausrüstung usw.) in Ihrem Tagesrucksack; das restliche Gepäck wird von den Trägern transportiert. Bitte haben Sie Verständnis und stellen Sie keine allzu hohen Ansprüche, wenn die Mahlzeiten teilweise etwas einseitig sind. Da unterwegs nicht immer Frischwaren (Brot, Fleisch, Gemüse, etc.) einzukaufen sind, wird für das Trekking ein Großteil der Verpflegung mitgeführt. Diese Reise ist körperlich sehr anspruchsvoll. Um einschätzen zu können, dass alle Teilnehmer / Teilnehmerinnen den Anforderungen dieser Tour gewachsen sind, ist die Abgabe des Fragebogens auf der Rückseite der Reiseanmeldung bzw. bei Online-Buchung das Ausfüllen des Fitness-Formulars für die Teilnahme an dieser Reise verpflichtend. Die Durchquerung der Damodar-Region ist nur erlaubt bei Vorlage eines Damodar Area Permits, das von unserer Partneragentur in Kathmandu beantragt wird. Das in 2015 neu eingeführte personalisierte Permit kostet im Herbst 125 US-Dollar pro Person. Diese Gebühr ist in US-Dollar oder Euro nach der Ankunft in Kathmandu in bar an unsere Partneragentur zu begleichen. Die Kosten für das dann ausgestellte Permit sind nicht erstattbar, wenn die Damodar-Region nicht erreicht werden kann.
Ausrüstung
- Bandschlinge 120 cm (vernäht)
- Eispickel
- Gletscherbrille mit seitlichen Augen- und Nasenschutz
- Kurzprusik 6 mm / 1 m lang
- Leichtsteigeisen mit Antistollplatte
- Schraubkarabiner (3xHMS)
- Sitzgurt (bei Veranstaltungen mit Ski Leichtgurt)
- Teleskop-Wanderstöcke
- Trekking- oder Bergrucksack 30 l
- Bargeld, Kreditkarte, EC-Karte (Bankautomat)
- ETIX (elektronisches Flugticket)
- Impfpass
- Passbilder
- Reisepass mit Kopie
- Daunenschuhe
- Fäustlinge
- Gletscherbrille (Gläser mit Schutzfaktor 3 bzw. 4)
- Halstuch / Schal / Buff als Staub- oder Kälteschutz
- Handtuch
- Hochtourenhose
- Kurzarmhemden oder -blusen
- Langarmhemden oder -blusen
- Sandalen oder Crocs (Überlandfahrten, Unterkunft, Duschen etc.)
- Schlafbekleidung
- Sonnenbrille
- Sonnenhut / Kappe
- Trekking- / Bergwanderhose
- Trekkingschuhe Kategorie B/C
- Weste windabweisend
- Wärmeschicht (leichte Daunenjacke oder Primaloft)
- dicke Daunenjacke (Füllgewicht ab 300 g)
- dünne Fingerhandschuhe + Ersatz
- warme Fingerhandschuhe
- warme Mütze
- warme Unterwäsche (Funktions- oder Skiunterwäsche)
- Überhose wasserdicht
- Brotzeitbox
- flexibles Gepäckstück inkl. kleinem Schloss
- Höhenmesser
- Plastik- oder Nylonbeutel für Schmutzwäsche
- Schlafsack bis - 15° im Komfortbereich
- Schreibzeug
- Sitzkissen
- Thermosflasche
- Toilettenpapier im Rucksack für unterwegs
- Trinkflasche oder Trinksystem mindestens 1 Liter
- Wieder verschließbare Plastikbeutel / Ziplock
- Zwischenverpflegung (Trockenobst, Schokolade, Vollkornriegel, Energieriegel,"Lieblingsteebeutel")
- wasserfester Packsack (zur Übersicht im Reisegepäck)
- zusätzliche kleine Tasche, um Gepäck zu deponieren
- Handy mit Ladekabel
- kleine Reiseapotheke
- leichter Biwaksack
- wichtige persönliche Medikamente (im Handgepäck: Husten, Kopfschmerz, Durchfall etc.)
- Isolierschlafmatte
Inklusivleistungen
- GoAlpine Bergführer ab/bis Deutschland
- Flug nach Kathmandu
- Vollpension beim Trekking, sonst Frühstück
- Übernachtung in Hotels, Lodges und Zelten
- Begleitmannschaft
- Gepäcktransport
- Camping- und Kochausrüstung
- Nationalparkgebühren
- Trekkingpermits
- Certec-Bag / Überdrucksack
- Satellitentelefon
- BergSpechte-DankeSchön-Artikel
- Reisekrankenschutz inkl. Such-, Rettungs- und Bergungskosten und Krankenrücktransport sowie 24 Std. Notrufservice
Wunschleistungen
Nicht enthaltene Leistungen
- Visum (vor Ort bei der Einreise: ca. € 30, Stand 08/2017); fehlende Mahlzeiten und Getränke in den Städten (ca. € 15 - 25 pro Tag); Trinkgelder auf freiwilliger Basis (ca. € 200); individuelle Ausflüge und Besichtigungen;
- Bitte beachten: Peak-Fee (Gipfelgenehmigung) ist vor Ort in bar zu bezahlen: Frühjahrstermine USD 250, Herbsttermine USD 125
Reisetermine und Preise
Zertifiziert nachhaltig reisen.
Umweltbewusst, sozialverträglich, wirtschaftlich fair – das ist seit über 45 Jahren unser Motto. 2012 haben wir das erste Mal das CSR-Siegel und somit die Auszeichnung für Nachhaltigkeit und Unternehmensverantwortung im Tourismus von TourCert erhalten und seitdem stets erneuert. Wir freuen uns über diese Auszeichnung und arbeiten daran, unsere Nachhaltigkeitsarbeit kontinuierlich weiterzuführen und zu verbessern.