Wander- und Safarireise durch 6 Nationalparks mit Krügerpark, Swasiland, Hluhluwe, Nordostküste und Drakensbergen
- Wanderungen: 4 x Fußpirsch, 1 x moderat (3 - 4 Std), 4 x mittelschwer (6 - 7 Std)
- Auf "Walking Safaris" die Tier- und Pflanzenwelt Südafrikas hautnah entdecken
- Im Königreich Swasiland behutsam den Nashornspuren folgen
- Auf ausgedehnten Wanderungen die Höhepunkte der Drakensberge erkunden
- Auf Bootsafari durch die Lagunen des iSimangaliso Wetland Parks gleiten
- Am Strand vom Cape Vidal durch die Dünen- und Küstenlandschaft wandern
- Vom Fahrzeug aus stolze Löwen und Leoparden beobachten
Behutsam pirschen wir durch das hüfthohe, trockene Gras und Gestrüpp. Wir folgen unserem Spurenleser und halten gebannt Ausschau nach den Big Five. Jede Bewegung im Gebüsch lässt unseren Atem kurz stocken. Plötzlich ein Handzeichen und wir sehen den Rücken eines Nashorns aus den Gräsern auftauchen. Ganz nah dran an diesen grauen Kolossen, ein unvergesslicher Moment. Mit einem Ranger wandern wir am Rande der Krüger- und Hluhluwe-Nationalparks. Zu Fuß und auf Augenhöhe mit der afrikanischen Tierwelt: Tierbeobachtungen, Fährten lesen und Nervenkitzel inklusive. Wir hören den Elefanten zwischen den Mopane-Bäumen beim Trompeten zu und lernen die Pflanzenwelt des südafrikanischen Buschs sowie seine vielfältigen Vogelarten kennen. Im offenen Geländewagen gehen wir auf Großwild-Pirsch: dem Löwen auf der Spur, Auge in Auge mit einem Büffel und auf Streifzug mit Zebras und Antilopen. Im Anschluss erwarten uns Wanderungen in Swasiland sowie die nördliche Küste Südafrikas am Indischen Ozean. Bei einer Bootsfahrt auf dem Lake St. Lucia im iSimangaliso Wetland Park entdecken wir Flusspferde, Krokodile und lauschen dem Ruf des Schreiseeadlers. Wir besuchen ein Zuludorf und erfahren mehr über die Kultur dieses einstigen Kriegervolks. Zum Grande Finale erkunden wir die majestätischen Drakensberge: die markanten Silhouetten von Mont aux Sources und Sentinel, die mächtigen Tugela Fälle und die erhabene Steilwand des Amphitheaters. Nach steilen Felsklippen, hügeliger Waldlandschaft, erfrischenden Wasserfällen und grandiosen Ausblicken im Royal Natal-Nationalpark liegt Südafrika zu unseren Füßen.
- Reisetage:
- 16
- Teilnehmeranzahl:
- 7 – 14 Personen
Tag 1: Anreise
Linienflug abends von Frankfurt nach Johannesburg, eventuell über Istanbul.
Tag 2: Privates Reservat am Rande des Krüger Parks
Frühmorgens landen wir in Johannesburg. Unser Reiseleiterteam - eine lokale Hauser-Reiseleitung und ein zusätzlicher englisch-sprechender Fahrer-Guide - erwarten uns bereits. Wir heben noch etwas Geld ab, um auch südafrikanische Rand in den Taschen zu haben und brechen auf Richtung Osten, Richtung Krüger Nationalpark. Über Dullstrom, Lydenburg und Hoedspruit erreichen wir unser privates Camp am Rande des Parks im Laufe des Nachmittags. Direkt nach Ankunft brechen wir zum sogenannten ersten "gamedrive", unserer ersten Pirschfahrt im offenen Geländewagen auf. Während der Fahrt erfahren wir viel über die Tiere, die uns begegnen. Wir lernen, dass sich selbst Elefanten gut im afrikanischen Busch verstecken können, dass die Streifen der Zebras bei jedem Zebra einzigartig sind wie ein Fingerabdruck und warum Warzenschweine immer ihren Schwanz hochhalten wenn sie durch das Steppengras rennen. Wissenswertes wie lustige Geschichten machen den ersten Ausflug zu einem besonderen Erlebnis. Bei der Rückfahrt ins Camp schalten wir die Scheinwerfer an und haben so auch die Möglichkeit gute Sichtungen auf nachtaktive Tiere zu erhaschen. Die frische Luft und der lange Tag haben uns hungrig gemacht, so freuen wir uns auf das bereits auf uns wartende Abendessen im Camp. Zur heutigen Fahrzeit kommt noch die ca. 3 Stunden dauernde Pirschfahrt hinzu.
Tag 3: Letaba Ranch - Zu Fuß auf Pirsch
Der heutige Tag steht ganz im Zeichen unseres Safariabenteuers: frühmorgens stehen wir auf, nehmen einen kurzen Kaffee zu uns und machen uns in der frischen Morgenluft mit einem Ranger des Reservats auf. Bei einer 3-stündigen Pirschwanderung erleben wir die Natur hautnah und intensiv kennen. Wir haben die Chance der hiesigen Tierwelt zu Fuß zu begegnen, keine Sorge unser Ranger ist bestens ausgebildet und bewaffnet, aber der Nervenkitzel ist definitiv inklusive! Auch die Pflanzenwelt und kleine Tiere lernen wir an diesem Morgen besser kennen als während der Fahrten. Am Nachmittag fahren wir in einem offenen Geländefahrzeug auf Pirsch durch den Park.
Tag 4: Krüger-Nationalpark pur
Auch heute ist die afrikanische Tierwelt unser Hauptaugenmerk. Am frühen Morgen unternehmen wir eine weitere Fußpirsch direkt von unserer Unterkunft aus. Danach genießen wir ein herzhaftes, spätes Frühstück bevor wir in den Krüger-Nationalpark aufbrechen. Der Großteil der Fahrt ist bereits wieder eine Pirschfahrt. Wir halten am frühen Nachmittag für ein spätes Mittagspicknick und lassen uns ganz von den Sichtungen des Tages leiten. Spätnachmittags erreichen wir das Satara-Camp im Süden des Parks, unser heutiges "Zuhause". Abends kocht unser Reiseleiter-Team für uns, dann lassen wir den Abend am Lagerfeuer ausklingen. Das Camp verfügt über einen Swimming-Pool, ein Restaurant und einen Shop. Die heutige Fahrzeit versteht sich inklusive der Pirschfahrzeit.
Tag 5: Vom Krügerpark ins Königreich Swaziland
Frühmorgens machen wir uns auf den Weg nach Swaziland. Der erste Teil des Weges ist noch eine Pirschfahrt im Park. Dann verlassen wir den Nationalpark, stocken in Komatipoort unsere Vorräte auf bevor wir die Grenze ins Königreich überqueren. Hügeliges Farmland liegt links und rechts der Straße. Wir erreichen den Hlane Nationalpark. Hier finden wir die klassische südafrikanische Buschlandschaft vor.
Tag 6: Pirsch im Hlane-Nationalpark und Malalotja Nature Reserve
Morgens brechen wir nach dem Frühstück mit einem lokalen Ranger auf. Er führt uns durch den Busch und in die Kunst des Spurenlesens ein. So werden wir heute noch einmal mehr über die Lebensweise der Tiere hier erfahren und wieder spannende Sichtungen mit unserem Fahrzeug und zum Teil zu Fuss erleben. Im Anschluss fahren wir in die Malalotja Nature Reserve, wo wir kurz zu Mittag essen, bevor wir uns zu unserer Nachmittagswanderung durch das Naturreservat aufmachen.
Tag 7: Tageswanderung zu den Malolotja Falls
Von unserer Lodge aus machen wir uns zu einer Tageswanderung auf. Wir bewegen uns durch auf einem Weg durch Felsen zum Aussichtspunkt über das Komati River Valley. Danach bewegen wir uns hinunter durch mit Gras bewachsene Ebenen und folgen unserem Weg über Granitfelsen zu einem weitern Aussichtspunkt auf die Malolotja Wasserfälle. Diese Gegend ist auch der Brutplatz einer speziellen Ibis-Art. Bei den oberen Malolotja Wasserfällen legen wir eine Pause zum Mittagspicknick ein. Wer möchte kann sich am Wasserfall kurz abkühlen. Von hier aus wandern wir zurück zu unserer Lodge.
Tag 8: Zulu-Kultur und Hluhluwe
Am Morgen beginnen wir unsere Fahrt Richtung Hluhluwe. Auf dem Weg besuchen wir ein Dorf der Zulu, treffen auf die Bewohner und lernen über ihre stolze und kämpferische Kultur. Am Nachmittag erreichen wir unsere heutige Unterkunft und unternehmen noch eine 2-stündige Wanderung durch den afrikanischen Busch mit einem lokalen Guide. Mittags genießen wir wieder ein Picknick unterwegs und abends essen wir in unserer Lodge.
Tag 9: Im Hluhluwe Park
Nach einem zeitigen Frühstück geht es in die Hluhluwe-Umfolozi Nationalpark, wo wir in unserem Bus eine Pirschfahrt unterenhmen. Der Hluhluwe-Park ist sehr bekannt für sein Nashorn-Schutzgebiet, sowie für die berühmten "Big Five", den Löwen, Leoparden, Büffel, Elefanten und die besagten Nashörner. Unser Mittagessen nehmen wir wieder unterwegs als Picknick ein. Im Park gibt es viele Rastplätze, die sich dafür wunderbar eignen. Am Nachmittag fahren wir zu unserer Unterkunft zurück und unternehmen noch eine zwei-stündige Wanderung mit einem lokalen Ranger, bevor es dunkel wird.
Tag 10: St. Lucia - zu Wasser und am Strand
Am frühen Morgen brechen wir zum iSimangaliso Wetlands Park auf. In dieser wunderbaren Wasserwelt starten wir den Tag mit einer frühmorgendlichen Bootstour auf dem See. Die beste Möglichkeit die Nilpferde, Krokodile und Schreiseeadler zu entdecken. Dann werden die Tagesrucksäcke samt Picknick gepackt und wir machen uns auf ans Cape Vidal. Auf dem Weg halten wir an einem geschützten Beobachtungspunkt für die hiesige Vogelwelt. Am Nachmittag spazieren wir am Strand entlang zu den sogenannten Mission Rocks - markante Felsen die aus dem Strand - je nach Wasserhöhe - ins Meer hinausragen. Wer möchte kann hier kurz ins Wasser springen. Von Juni bis November können wir - wer möchte, fakultativ - an einem Bootsausflug zur Walbeobachtung teilnehmen.
Tag 11: Fahrt in die Gipfelwelt der Drakensberge
Nach der spannenden Zeit an der Küste und im Busch geht es nun hoch hinaus in die Bergwelt der sogenannten Drachenberge. Der Tag ist ein langer Fahrtag an dem sich die Landschaft einmal komplett verändert. Wir übernachten am Fuße der Berge. Falls wir rechtzeitig unsere Unterkunft erreichen, probieren wir noch eine kurze Wanderung in der Nähe der Unterkunft zu unternehmen.
Tag 12: Wanderung zur Tugela Gorge
Heute heißt es "Im Frühtau zu Berge". Wir folgen dem Flussverlauf des Tugela ins Herz der Drakensberge mit ihrem erstaunlichen Ausblicken. Das morgendliche Licht lässt die umliegenden Berge besonders imposant und in schönsten Farben erscheinen. So haben wir traumhafte Ausblicke von unten auf das Amphittheater, den Mont-aux-Sources und den Sentinal. Die Felswände erheben sich steil, fast senkrecht dem fast immer blau strahlenden Himmel entgegen. Die Wanderung ist in weiten Teilen einfach und wird erst tief in der Schlucht nach dem Mittagsplatz etwas anspruchsvoller, es geht dort dann auch ein kleines Stück über eine Leiter. Dieser Teil ist aber freiwillig, wer nicht weitergehen möchte, kann die Füße etwas im kalten Wasser abkühlen und die Aussicht genießen. Zu Zeiten starken Wassers muss der Tugela mehrfach durchquert werden. Je nach Rückkehr haben wir noch die Möglichkeit Buschmannzeichnung auf dem Rückweg zu bewundern.
Tag 13: Zu Fuß zu den Tiger Fällen und nach Mahai - Drakensberge intensiv
Noch einmal machen wir uns auf in die Bergwelt, diesmal auf etwas anspruchsvollerer Route nach Witsieshoek. Von hier aus haben wir ganz KwaZulu-Natal im Blick. Die kristallklare Luft einatmend haben wir steile und anstrengende Passagen mit Leitern vor uns, aber morgens beginnen wir einfach mit der leichten Wanderung zu den Tiger Falls. Nach Bewunderung der Fälle oder einer gewünschten Abkühlung nehmen wir den steil ansteigenden Pfad nach Gudu Bush und weiter nach Witsieshoek. Doch immer weiter steigen wir auf bis wir die Mahai Falls erreichet haben und wir diesen ganzen Landesteil unter uns erblicken. Das ist unser anstrengendster Tag, doch jeder Schweißtropfen ist die wechselnde Landschaft, die Wasserfälle, die Ruhe, die frische Brise und vorallem letztendliche die Ausblicke wert. Am Abend kommen wir in unserer nächsten Unterkunft an, unser Fahrer hat unser Gepäck bereits hierher gebracht.
Tag 14: Auf dem Gipfel der Drakensberge
Die Drakensberge bieten natürlich endlos viele weitere Wandermöglichkeiten, doch wir möchten an unserem letzten Tag "aufs Dach steigen". Nach einem kurzen Transfer am Morgen beginnen wir unsere Wanderung bergauf, unser erstes Ziel haben wir stets im Blick, den mächtigen Felsaufbau des Sentinel, der sich aus dem Plateau erhebt. Unser Weg führt uns um den Sentinel herum, teils über steiler ansteigende Passagen. Das letzte Stück auf das Plateau (3.000 m) steigen wir über Eisenleitern hinauf. Diese Höhe erreicht gehen wir hinüber zu den Tugela Wasserfällen und können diese nun von oben bewundern und sehen welche Höhenmeter wir hinter uns gelegt haben. Wieder der Blick aufs Amphittheater, auch dieser heute von oben und auf den spitz herausragenden "Devils Tooth". Nun kann uns nichts mehr abhalten und wir wandern hinüber zum höchsten Gipfel des Plateaus, den Mont Aux Sources (3.228 m). Ein würdiges Ende für eine spanndende Tour durch den "wilden" Norden Südafrikas.
Tag 15: Golden Gate Park - Clarens - Johannesburg
Wir packen ein letztes Mal unsere Sachen und fahren durch den Golden Gate Nationalpark mit schönen Eindrücken nach Johannesburg. Ein kleiner Stopp auf dem Weg noch in Clarens, ein Dorf mit südafrikanischen Künstlern, das Paul Krüger nach seinem Exil in der Schweiz benannt hat. Wir erreichen Johannesburg und besteigen unseren Nachtflug Richtung Frankfurt.
Tag 16: Ankunft Deutschland
Am Morgen landen wir wieder in Frankfurt.
Charakter
Profil: Der Fokus dieser Reise leigt auf den schönsten Nationalparks im Norden Südafrikas und Swasilands. Neben Fußpirsch und Safaris im Krüger-Nationalpark und im Hluhluwe-Nationalpark stehen in Swaziland's Hlane-Nationalpark die Naßhorn-Pirsch und eine Wanderung durch die Granitfelsen der Malolotja Nature Reserve auf dem Programm. Den Indischen Ozean und die Ostküste entdecken wir bei Bootsfahrt und Strandspaziergang im iSimangaliso Wetlands Park. Die Bergwelt Südafrikas erkunden wir im Royal Natal-Nationalpark und in den Drakensbergen. Anforderung: Für diese Reise müssen Sie über gute Kondition verfügen, sowie trittsicher und schwindelfrei sein. Anstrengende Passagen und angenehme Wanderungen wechseln sich ab. Das Gehtempo ist oft gemütlich, dennoch sind die Wanderungen teils anspruchsvoll und schweißtreibend und führen aufgrund des teilweise felsigen Geländes in den Drakensbergen steil hinauf, teils auch über Leitern. Hin und wieder müssen Sie die Hände zu Hilfe nehmen. Eine gute Kondition ist Voraussetzung. Hinzu kommt die teils hohe Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Während der Wanderungen tragen Sie nur Ihren Tagesrucksack bei sich, in dem Sie Fotoapparat, eventuell Regenschutz, Wasserflasche etc. verstauen. Unterbringung: Während der Rundreise übernachten Sie in landestypischen Unterkünften in Einzel- und Doppelzimmern, teilweise mit Gemeinschaftsbädern. Bitte beachten Sie, dass die Ausschreibung der Unterkünfte vorbehaltlich Verfügbarkeit geschieht. Sollte eine Unterkunft in Ausnahmefällen nicht möglich sein, buchen wir eine vergleichbare Alternative. Dadurch können sich auch die Unternehmungen an diesem Tag ändern, da die Unterkünfte nicht immer nah beieinander liegen und jede ihre speziellen Möglichkeiten bietet. Wir werden für Sie in jedem die bestmögliche Alternative suchen und Sie schnellstmöglich informieren. Verpflegung: Während der Reise kommt das inkludierte Essen überwiegend aus der Reiseleiterküche. Ihr Reiseleiter und Fahrer kümmern sich um die Einkäufe und das Kochen. Morgens wird Tee/Kaffee, Toast oder Müsli gereicht. Zur Mittagszeit wird gepicknickt: Salate, Käse, Sandwiches und Obst. Zum Abendessen wird gerillt (braai), ein klassisches Eintopfgericht (potjes) gekocht oder es gibt auch mal ein Nudelgericht. An Tagen ohne inkludierte Mahlzeit können Sie die Restaurants der Unterkünfte nutzen oder Ihr Reiseleiter hat einen guten Tipp für ein schönes Restaurant. Fahrzeuge: Für die Überlandfahrten wird ein Mercedes Sprinter oder Toyota Quantum Minibus (abhängig von der Gruppengröße) mit Gepäckanhänger verwendet. Mückenschutz: Malaria-Gefahr besteht vornehmlich in der Gegend um den Kruger Nationalpark (erhöhtes Risiko in der Zeit von September bis Mai und mässiges Risiko von Juni bis August). Die Unterkünfte in dieser Gegend haben Mückenschutzgitter an den Fenstern der Räume bzw. Eingängen der festinstallierten Zelte, so dass es im Raum keine Mücken geben sollte. Eigene Moskitonetze sollten nicht mitgebracht werden, da es innerhalb der Zimmer keine Möglichkeit gibt diese an den Wänden oder Decken zu befestigen. Wir empfehlen eine aktive Prophylaxe durch Mückenschutzmittel sowie helle Bekleidung. Weitere Informationen finden Sie unter www.hauser-exkursionen.de/reiseinfos/gesundheit. Eine individuelle medizinische Beratung wird empfohlen.
Ausrüstung
- Reisepass mit Kopie
- Flugübersicht mit Buchungsnummer
- Bargeld, Kreditkarte, EC Karte (Bankautomat)
- Hauser/Bergspechte-Reiseunterlagen, z.B. „Meine Reise“
- Sandalen oder Crocs (Überlandfahrten, Unterkunft, Duschen etc.)
- Trekkingschuhe Kategorie A/B
- Socken + Ersatz
- kurze Hose knielang oder Bermudas
- lange Hose
- Trekkinghose
- T-Shirts
- Pullover oder Jacke (Wolle, Fleece, Softshell)
- wind- und wasserdichte Jacke (ideal: atmungsaktiv)
- Unterwäsche + Ersatz
- lange Funktionsunterwäsche
- Halstuch / Schal / Buff als Staub- und/oder Kälteschutz
- Schlafbekleidung
- Badebekleidung
- Handtuch
- dünne Mütze
- dünne Fingerhandschuhe
- Sonnenbrille
- Tages- und Wanderrucksack ca. 25 l
- Stirnlampe mit Ersatzbatterien, Leuchtkraft mind. 200 Lumen
- flexibles Gepäckstück inkl. kleinem Schloss
- Hüttenschlafsack
- Sonnencreme
- Lippenbalsam
- Waschsachen / Hygiene-Artikel
- Oropax
- Reisewecker
- persönliche Fotoausrüstung mit genügend Akkus und Speicherkarten, eventuell mit Blitz, Stativ
- Taschentücher, Feuchttücher
- Schreibzeug
- Trinkflasche oder Trinksystem mindestens 1 Liter
- Insektenschutzmittel für Haut und evtl. für Bekleidung
- kleine Reiseapotheke
- wichtige persönliche Medikamente (im Handgepäck: Husten, Kopfschmerz, Durchfall etc.)
- Handy mit Ladekabel
- Zwischenverpflegung (Trockenobst, Schokolade, Vollkornriegel, Energieriegel,"Lieblingsteebeutel")
- Hand-Desinfektionsmittel
- Mund-Nasen-Schutz
Inklusivleistungen
- Lokale Hauser-Reiseleitung ab/bis Johannesburg
- Flug mit Turkish Airlines ab/bis Frankfurt nach Johannesburg
- Derzeitige Flughafensteuer, Abflugsteuer und Sicherheitsgebühren
- Rail&Fly-Fahrkarte ab/bis deutsche Grenze
- Übernachtung 4 x in festinstallierten Safari-Zelten, 9 x in Lodges und Chalets
- 13 x Frühstück, 12 x Mittagessen, 10 x Abendessen
- Eintrittsgebühren lt. Programm
- Reisekrankenschutz inkl. Such-, Rettungs- und Bergungskosten und Krankenrücktransport sowie 24 Std. Notrufservice
Wunschleistungen
- Andere deutsche Abflughäfen vorbehaltlich Verfügbarkeit: 50,00 €; Wien, Zürich: Aufpreis auf Anfrage
- Einzelzimmerzuschlag 380,00 €
Nicht enthaltene Leistungen
- Weitere Mahlzeiten und Getränke
- Trinkgelder
- Individuelle Ausflüge und Besichtigungen
Reisetermine und Preise
Zertifiziert nachhaltig reisen.
Umweltbewusst, sozialverträglich, wirtschaftlich fair – das ist seit über 45 Jahren unser Motto. 2012 haben wir das erste Mal das CSR-Siegel und somit die Auszeichnung für Nachhaltigkeit und Unternehmensverantwortung im Tourismus von TourCert erhalten und seitdem stets erneuert. Wir freuen uns über diese Auszeichnung und arbeiten daran, unsere Nachhaltigkeitsarbeit kontinuierlich weiterzuführen und zu verbessern.