15 mal Hauser-Reisen

"Warum ich meine erste geführte Fernreise ausgerechnet bei Hauser buchte, weiß ich nicht mehr. Warum ich aber immer wieder bei Hauser buchte, sehr wohl: Bei den Angeboten war immer etwas dabei, was mich besonders ansprach, und ich wurde nie enttäuscht."
HANS SCHUPFNER

Zwei Wanderer stehen freudestrahlend auf einem schneebedeckten Gipfel. Ihre Ausrüstung liegt vor ihnen.

Hauser Exkursionen hat es mir ermöglicht, mein schon im Kindesalter entstandenes Fernweh zu lindern. Karl May Bücher und andere Abenteuerbücher, wie z. B. von Hans Meißner über indonesische Inseln, habe ich damals regelrecht verschlungen.

1987 habe ich dann meine erste Hauserreise gebucht, gleich 3 1/2 Wochen nach Equador mit je einer Woche Tieflandregenwald, Hochland und Galapagos. Von da an machte ich jährlich mindestens eine Fernreise, nicht nur mit Hauser, auch mit anderen Veranstaltern, und auch selbstorganisiert ohne Reiseleitung und mit Familie, z. B. große Reisen mit Wohnmobil durch Nordamerika. Bei Hauser Exkursionen habe ich aber immer wieder gebucht, meist zu besonders exotischen Zielen, wie z. B. ins Hochland von Irian Jaya, dem indonesischen Teil von Neuguinea.

Zwei Männer sitzen auf einer Steinmauer. Der rechte Mann posiert mit einem Trinkbecher aus Holz.

Von tollen Trekkingtouren wie in Äthiopien, Marokko, Uganda, Iran, Nordvietnam, Tansania, Senegal, Chile und einigen anderen zehre ich noch heute. Oft waren die Trekkingtouren mit hohen Gipfeln verbunden, bis über 6.000 m. Besonders kribbelnd fand ich es stets, wenn sich nach der weiten und langen Anreise am ersten Trekkingtag die Gruppe und der ganze Begleittross in Bewegung setzte. Und am wundervollsten waren immer die gastfreundlichen und herzlichen Begegnungen mit Menschen unterschiedlichster Völker und Kulturen.

So habe ich es inzwischen auf ungefähr 15 Hauser-Reisen gebracht, die oft meine Erwartungen übertrafen. Auch die Reiseleiter waren bis auf Ausnahmen sehr kompetent und besondere Persönlichkeiten, mit denen ich stets gut zurecht kam.