Trekkingreisen
Hüttenwanderung

Dolomiten Traversale von West nach Ost

Reise-Nr. St 04BK

Beeindruckende Hüttenwanderung vom Grödner Tal zu den Drei Zinnen

Unsere Dolomitenwoche von der Seceda zu den Drei Zinnen bringt uns an den landschaftlichen Höhepunkten der Dolomiten vorbei, zu ga... Mehr anzeigen

Reisedauer

7 Tage

ohne Anreise

Preis

ab 1495

pro Person

Beeindruckende Hüttenwanderung vom Grödner Tal zu den Drei Zinnen

Unsere Dolomitenwoche von der Seceda zu den Drei Zinnen bringt uns an den landschaftlichen Höhepunkten der Dolomiten vorbei, zu ganz besonderen Plätzen in diesem so faszinierenden Teil der Alpen. In ausgewählten alpinen Unterkünften werden wir kulinarisch verwöhnt und befinden uns doch an einsamen Orten hoch oben, wo wir nachts unter dem Sternenhimmel die Ruhe der Berge genießen können. Von West nach Ost durchqueren wir neben bekannten Bergmassiven wie der Geisler, der Sella und des Lagazuoi vor allem einsame Regionen, bevor wir an den Drei Zinnen die wohl spektakulärste Landschaft der Alpen passieren.

Neben Hütten, Almen und Natur, bringt uns der zweite Teil der Wanderwoche auch tiefe Einblicke in ein dunkles Kapitel der Dolomiten - die "Front in Sturm und Eis", wie der Verlauf der im Ersten Weltkrieg heiß umkämpften Frontlinie in den Alpen auch genannt wurde. Viele der Wege waren einst Kriegssteige, die restauriert wurden, um uns heute eine Vorstellung davon zu geben, was sich damals in dieser faszinierenden Landschaft abgespielt hat. So ist die Tour heute wieder ein Genuss für das Auge, die Seele und den Gaumen!

Highlights

  • 7-tägiges Trekking/Hüttenwanderung
  • Wanderungen: 1x leicht (2 - 3 Std.), 1 x moderat (4 - 5 Std.), 4 x mittelschwer (5 - 6 Std.), 1x anspruchsvoll (6 - 7 Std.)
  • Besteigung des Piz Boé (3.152 m), Gipfeltag ↑ 770 m, ↓ 1.500 m, 6 Std.
  • Einen Dreitausender besteigen
  • Den Kontrast aus historischer Vergangenheit und beeindruckender Natur erleben
  • Das UNESCO Welterbe Dolomiten mit den eindrucksvollen Drei Zinnen durchwandern
  • Bei Hüttenübernachtungen die Ursprünglichkeit im Hochgebirge erleben

Anreiseart

Eigenanreise

Im Jahr 2025 abreisen?

Für diese Reise bieten wir auch Termine im laufenden Jahr 2025 an. Ob noch Plätze frei sind, können Sie auf unserer alten Website prüfen:

Zum Reiseangebot 2025

Reiseverlauf

1. Tag, Samstag, 11.07.2026

Durch die wilden Zacken der Geisler-Gruppe

Wir treffen uns an der Talstation der Standseilbahn Raschötz in St. Ulrich im Grödnertal und starten nach der Begrüßung durch unsere(n) Bergwanderführer(in) unsere Wanderwoche auf der Raschötz-Hochfläche mit Blick auf die schrägen Zacken der Seceda. Die anderen Gipfel der Geisler-Gruppe spitzen schon dahinter hervor. Dieses bekannte Fotomotiv vor Augen, wandern wir über flache Almwiesen zu unserer Mittagsrast, der erst kürzlich renovierten Broglesalm. Immer noch gemütlich geht es, vor den markanten Nordwänden der Geisler, über den Adolf-Munkel-Weg durch den Zirbenwald. Eine steile Geröllrinne führt uns zur Mittagscharte. In sauber angelegten Spitzkehren führt der Weg hinauf, wo man eigentlich kein Durchkommen vermutet. Zuerst geht es steil bergab und dann über sanfte Almwiesen wandern wir unserem Tagesziel, dem Rifugio Firenze (Alte Regensburger Hütte) entgegen.

  • Aufstieg: 860 Hm
  • Abstieg: 920 Hm
  • Dauer: 5 - 6 Std.
  • Etappe: 13 km
  • Unterbringung: Rifugio Firenze (A)

2. Tag, Sonntag, 12.07.2026

Über Almwiesen hinein ins Herz der Sella-Gruppe

Den mächtigen Langkofel im Blick steigen wir über Almwiesen bergab nach Wolkenstein. Mit der Seilbahn fahren wir auf 2.800m und erreichen in wenigen Kilometern die Jimmi-Hütte, wo wir die Mittagsrast bei hervorragender Südtiroler Küche genießen. Gestärkt machen wir uns auf den zweiten Teil unserer heutige Etappe, der uns ein kurzes Stück bergab zum Grödner Joch führt. Auf der anderen Seite des Übergangs führt der Weg zuerst flach auf einem Felsband an den Sellastock heran, anschließend um den Brunecker Turm zum Mittagstal, welches uns in einem stetigen Anstieg hinauf zu einem wahren Juwel der Dolomiten führt - dem Lago de Pisciadù. Bei sommerlichem Wetter lädt der See nach dem anstrengenden Aufstieg zu einem kühlen Bad in 2.570 m Höhe ein. Unsere heutige Unterkunft liegt direkt am See, eingebettet zwischen den hohen Gipfeln der Sella-Gruppe mit freiem Blick zum Sonnenaufgang.

  • Aufstieg: 770 Hm
  • Abstieg: 855 Hm
  • Dauer: 5 - 6 Std.
  • Etappe: 15 km
  • Unterbringung: Rifugio Pisciadù (F, A)

3. Tag, Montag, 13.07.2026

Durch die schroffe Sella auf einen echten Dreitausender

Entlang am Ufer des Lago del Pisciadù wandern wir, unter den Wänden des Sas da Lech, steil hinauf und erreichen an der Sela di Pisciadù die steinige Hochfläche der Sella. Vorbei am Rifugio Boè geht es hinauf zu unserem höchsten Punkt, dem Piz Boè. Hier auf 3.152 m genießen wir auf der Terrasse des winzigen Rifugio Capanna Piz Fassa bei feiner landestypischer Küche einen großartigen Rundumblick. Kaum ein Gipfel überragt uns und der Blick fällt im Norden vom Alpenhauptkamm nach Süden, über die Marmolata bis zu den letzten Erhebungen der Alpen. Auf den Lichtenfelser Weg gelangen wir über weitere Gipfel hinunter zur Franz-Kostner-Hütte und blicken, beim Bad im Lech de Boè, nochmal zurück in die steilen Westwände der Sella, die wir nun hinter uns lassen. Unglaublich, dass wir einen gangbaren Weg hier hindurch gefunden haben. Auf gemütlichen Almwegen wandern wir hinunter zum Passo di Campolongo und fahren das letzte Stück mit der Seilbahn zu unserem komfortablen Quartier, dem Rifugio Cherz.

  • Aufstieg: 770 Hm
  • Abstieg: 1500 Hm
  • Dauer: 5 - 6 Std.
  • Etappe: 12 km
  • Transferstrecke: 9 km
  • Unterbringung: Rifugio Cherz (F, A)

4. Tag, Dienstag, 14.07.2026

Unterwegs auf blühenden Almwiesen zum Lago di Valparola

Wir wandern in der Morgensonne gemütlich über schier unendliche, blühende Almwiesen. Eine erste Einkehrmöglichkeit bietet sich in dem futuristisch anmutenden und doch mit traditionellen Elementen stilvoll gestalteten Berghaus Pralongia. Entspannt queren wir unterhalb des Settsass-Gipfels hinüber zum Passo Valparola und unser Unterkunft für die heutige Nacht. Mit einem Bad im See oder dem Besuch des Kriegsmuseums Werk Tre Sassi verbringen wir den Nachmittag und genießen den traumhaften Panoramablick.

  • Aufstieg: 600 Hm
  • Abstieg: 500 Hm
  • Dauer: 4 - 5 Std.
  • Etappe: 11 km
  • Unterbringung: Rifugio Valparola (F, A)

5. Tag, Mittwoch, 15.07.2026

Kriegsschauplätze und das paradiesische Val Travenanzes

Wir wandern am Ostufer des Seens in Richtung Passo Falzareggo. Mit der Seilbahn fahren wir auf 2.752 m und genießen auch hier den atemberaubenden Panoramablick, den die Südtiroler Dolomiten uns immer wieder bieten. Je nach Wetterlage wandern wir zur Forcella Lagazuoi hinunter und nahezu horizontal zur Forcella Travenanzes oder können, bei guten Bedingungen, alternativ den über 1.000 m langen Kriegsstollen im Inneren des Lagazuoi hinunter steigen (+1h und 200 Hm ↗↘). Von der Forcella beginnt unser paradiesischer Teil der heutigen Etappe, hinein ins Val Travenanzes, eines der tiefsten und einsamsten Dolomitentäler. Anfangs noch über weite Hänge, führt uns der Weg bald hinein in dunkle Wälder zwischen den Dreitausendern des Monte Cavallo und der Tofana. Nach einer langen flachen Geröllwanderung wird das enge Tal wieder steiler und bietet in mehreren Gumpen ideale Bademöglichkeiten. Das Tal verengt sich schluchtartig weiter, bevor es sich öffnet und uns ins Fanestal entlässt. Ein letztes Mal überqueren wir an der Ponte Óuto die tief eingeschnittene Schlucht des Rio Travenanzes. Nur noch ein kurzes Stück auf breiten Wegen trennt uns von unserem Treffpunkt mit unserem Taxi. Wir fahren hinüber nach Misurina und von hier per Jeep weiter zum Rifugio Angelo Bosi. Sollte noch Zeit blieben, haben wir die Möglichkeit uns in dem Freilichtmuseum des Monte Piano einen ersten Einblick dieses historischen Ortes zu verschaffen.

  • Aufstieg: 280 Hm
  • Abstieg: 1680 Hm
  • Dauer: 5 - 6 Std.
  • Etappe: 17 km
  • Transferzeit: 1,0 Std.
  • Transferstrecke: 22 km
  • Unterbringung: Rifugio Angelo Bosi (F, A)

6. Tag, Donnerstag, 16.07.2026

An alten Kriegsschauplätzen vorbei um die Drei Zinnen

Nachdem wir gestern schon einen Eindruck des eindrucksvollen und historisch bedeutsamen Plateau des Monte Piano bekommen konnten, wandern wir heute auf Kriegswegen entlang der Stellungen auf der Ostseite weiter und anschließend über den Steilabbruch hinunter zur Malga Rinbianco. Nach dem Aufstieg zum Col de Mèdo lassen wir es uns bei unserer Mittagsrast auf der Langalm direkt vor den majestätischen Drei Zinnen, die wir den ganzen Tag schon im Blick haben, gut gehen. An der Drei-Zinnen-Hütte und den Bödenseen vorbei wandern wir weiter zu der kleinen aber feinen Büllelejochhütte, der höchstgelegenen Schützhütte im Naturpark Drei Zinnen. Unser letztes Nachtquartier ist mit nur 15 Schlafplätzen die kleinste Hütte unserer Dolomitendurchquerung.

  • Aufstieg: 1150 Hm
  • Abstieg: 800 Hm
  • Dauer: 6 - 7 Std.
  • Etappe: 15 km
  • Unterbringung: Büllelejochhütte (F, A)

7. Tag, Freitag, 17.07.2026

Abstieg zur Fischleinbodenhütte und Heimreise

Wer früh aufsteht kann in einer guten halben Stunde auf alten Kriegssteigen zum Sonnenaufgang auf der Oberbachernspitze wandern. Nach der optionalen frühmorgendlichen Tour und einen phänomenalen Frühstück genießen wir unseren letzten Abstieg auf guten Wegen vor traumhafter Kulisse der Dolomiten. Dabei kommen wir an einem erst wenige Jahre alten Felssturz vorbei und erreichen über das Bacherntal den Talboden des Fischleintals. Hier gönnen wir uns an der gemütlichen Fischleinbodenhütte eine letzte Mittagsrast und können nochmal die bizarren Gipfel der Sextener Dolomiten auf uns wirken lassen. Hier erwartet uns unser Taxi, welches uns zu unserem Ausgangspunkt im Grödnertal zurückbringt. Wir schauen auf eine spektakuläre Dolomitendurchquerung zurück, an deren Erlebnisse und Eindrücke wir uns noch lange erinnern werden!

  • Aufstieg: 5 Hm
  • Abstieg: 1100 Hm
  • Dauer: 2 - 3 Std.
  • Etappe: 8 km
  • Transferzeit: 2,0 Std.
  • Transferstrecke: 100 km
  • Verpflegung: (F)

Unterkünfte / Verpflegung

Unterbringung

Wir übernachten bei dieser Tour in Berghütten in Mehrbettzimmern/Lager. Die Unterkünfte sind einfach aber gemütlich. Gemeinschaftsduschen und Sanitärbereiche sind vorhanden (ausgenommen Büllelejochhütte, keine Duschen, sehr wenig Wasser verfügbar). Für die Übernachtung in den Hütten ist ein geeigneter Hüttenschlafsack obligatorisch. Optional können Sie auch einen Kissenbezug mitnehmen. Bei der Büllelejochhütte ist der Zustieg zum Schlafraum nur über eine Leiter möglich.

Verpflegung

Bei dieser Reise ist Halbpension in den Unterkünften inkludiert. Für die Mittagszeit ist eine Einkehr auf einer Alm, Hütte oder im Bergrestaurant eingeplant. Die Mitnahme einer Zwischenverpflegung z. B. Müsliriegel, Nüsse, ist empfehlenswert. Lunchpakete können ggf. in den Unterkünften vor Ort bestellt werden.

Ernährungswünsche und Unverträglichkeiten

Falls Sie vegetarische oder vegane Kost bevorzugen, so teilen Sie uns dies bitte spätestens 6 Wochen vor Beginn der Reise mit. Somit ist gewährleistet, dass wir unsere Partner vor Ort rechtzeitig informieren können und Ihren Wünschen soweit möglich entsprochen werden kann. Wir bitten um Verständnis, dass insbesondere veganes Essen vor Ort nicht immer umsetzbar ist. Bei Allergien oder Lebensmittelunverträglichkeiten empfiehlt es sich, entsprechende Lebensmittel selbst mitzunehmen.

Preise & Termine

Sa, 11. Juli 202611.07.2026Fr, 17. Juli 202617.07.2026
DoppelzimmerDZ
ab 1495 € p.P.
Einzelzimmer ausgebuchtEZ ausgebucht
DoppelzimmerDZ
ab 1495 € p.P.
Einzelzimmer ausgebuchtEZ ausgebucht
Sa, 05. September 202605.09.2026Fr, 11. September 202611.09.2026
DoppelzimmerDZ
ab 1495 € p.P.
Einzelzimmer ausgebuchtEZ ausgebucht
DoppelzimmerDZ
ab 1495 € p.P.
Einzelzimmer ausgebuchtEZ ausgebucht

Tipp für Alleinreisende

Mit der halbes Doppelzimmer Option bieten wir die preisgünstige Möglichkeit, sich ein Doppelzimmer mit einem/einer anderen Mitreisenden zu teilen.
Sollte bis ca. vier Wochen vor Abreise keine Zimmerpartnerin / kein Zimmerpartner gefunden werden, übernimmt Hauser Exkursionen die Hälfte des anfallenden Einzelzimmerzuschlags.

Im Reisepreis enthalten

  • Lokale(r), deutschsprachige(r) qualifizierte(r) Bergwanderführer/in
  • Übernachtung 6 x in einer Berghütte (Mehrbettzimmer/Lager)
  • Halbpension
  • Transfers und Seilbahnfahrten lt. Programm
  • Reisekrankenschutz

Nicht enthaltene Leistungen

  • Weitere Mahlzeiten und Getränke (ca. 240 €)
  • Trinkgelder

Charakter & Anforderungen

Charakter und Anforderungen

Profil

Eine Durchquerung der zentralen Dolomiten zählt sicher zum schönsten Erlebnis in einem Bergwandersommer. Fantastische Ausblicke, tolles italienisches Ambiente und das gemeinsame Erleben in der Gruppe lassen diese Bergwanderwoche unvergesslich werden.

Wanderanspruch

Es handelt sich um eine Bergwanderwoche mit teils alpinem Charakter auf überwiegend guten Wegen. Voraussetzung für diese Hüttenwanderung sind Kondition und Ausdauer für Wanderungen mit bis zu 8 Std. Gehzeit auf Bergpfaden und -steigen. Die Wegbeschaffenheit kann dabei zwischen leichten (blauen) und mehrheitlich mittelschweren (roten) Bergwegen variieren. Es sind keine technischen Vorkenntnisse erforderlich, jedoch ist eine sehr gute Trittsicherheit, gemeint ist absolut sicheres Gehen auf unterschiedlich beschaffenem Gelände, unerlässlich. Ausgesetzte drahtseilversicherte Wegstücke gibt es bei dieser Hüttenwanderung nur wenige. Gehzeiten können sich jedoch durch ungünstige Witterungsbedingungen und je nach Kondition der Gruppe verlängern. Sie müssen auf dieser Tour auch mit längeren Abschnitten rechnen, die steinig sind und damit auch über Geröll führen können. Die Benutzung von Wanderstöcken können diese Wegstrecken durchaus erleichtern. Sie tragen Ihr Gepäck selbst. Bitte trainieren Sie im Vorfeld der Reise deshalb das Gehen und Steigen, im Speziellen das  Abwärtsgehen im Gebirge mit einem Rucksack (Gewicht von maximal 10kg), damit Sie entsprechend auf diese Hüttenwanderung vorbereitet sind. Die Wanderungen werden regelmäßig durch erholsame Pausen unterbrochen.

Klima

Im Sommer herrschen in den Alpen meist angenehme, aber wechselhafte Wetterbedingungen. In den Tälern liegen die Temperaturen häufig zwischen 20 und 30 °C, während es in höheren Lagen deutlich kühler ist – auf 2.000 m Höhe oft nur 10 bis 15 °C. In den Bergen kann das Wetter rasch umschlagen, daher sind gute Ausrüstung und wetterfeste Kleidung unerlässlich. Sonnige Tage wechseln sich mit kurzen, teils kräftigen Gewittern ab, die insbesondere am Nachmittag auftreten können. Gewitterlagen sowie Schlechtwettereinbrüche auch in den Sommermonaten erfordern in den Bergen ein umsichtiges Verhalten, das in Ausnahmefällen zu Routenänderungen führen kann.

Hinweis Programmablauf

Selbstverständlich ist es das Ziel Ihres Bergwanderführers oder Ihrer Bergwanderführerin, sämtliche Programmpunkte wie geplant durchzuführen. Sollte es witterungsbedingt, aus organisatorischen oder sonstigen Gründen notwendige Abweichungen von der Ausschreibung geben, bitten wir um Ihr Verständnis.

Ausrüstung

Gepäckinformationen

Das Gepäck wird bei dieser Wanderung selbst getragen. Berücksichtigen Sie daher bitte als Richtwert ein Maximalgewicht von 10kg für Ihren Rücksack.

Ausrüstung

Unterlagen
  • Bargeld, Kreditkarte, EC Karte
  • Hauser-Reiseunterlagen
  • Personalausweis (mit Kopie)
Bekleidung
  • Fingerhandschuhe (warm)
  • Flip Flops / Badeschlappen für Unterkünfte / Waschräume
  • Freizeithose
  • Halstuch / Schal / Buff (Staub- / Kälteschutz)
  • Jacke (wind- / wasserdicht, atmungsaktiv)
  • Langarmhemden / -blusen
  • Mütze (warm)
  • Pullover / Jacke (Wolle, Fleece, Softshell)
  • Sonnenbrille
  • Sonnenhut / Kappe
  • Trekking- / Bergwanderhose
  • Trekkingschuhe Kategorie B/C
  • Trekkingsocken
  • T-Shirts
  • Überhose (wind-/wasserdicht, atmungsaktiv)
  • Unterwäsche
  • Wärmeschicht (leichte Daunenjacke / Primaloft)
Technische Ausrüstung
  • Grödeln
    für alle Termine bis Mitte Juli
  • Regenhülle für Rucksack
  • Stirnlampe
  • Teleskop-Wanderstöcke
  • Trekking- oder Bergrucksack 30 l
Sonstige Ausrüstung
  • Hüttenschlafsack
  • Kissenbezug
  • Oropax
  • Powerbank
  • Sitzkissen
  • Sonnencreme
  • Taschenmesser
  • Taschentücher, Feuchttücher
  • Trekkinghandtuch (klein)
  • Trinkflasche / Trinksystem (mind. 2 l)
  • Waschsachen / Hygiene-Artikel
  • Zwischenverpflegung (Trockenobst, Schokolade, Energieriegel, Teebeutel)
Notfallausrüstung
  • Biwaksack
  • Erste Hilfe Set (inkl. Pflaster, Tape, Desinfektion)
  • Hand-Desinfektionsmittel
  • Handy (mit Ladekabel)
  • Medikamente (wichtige persönliche Medizin ins Handgepäck!)
  • Mund-Nasen-Schutz
  • Reiseapotheke (Durchfall, Erkältung, etc.)

Sicherheit | Gesundheit | Einreise

Unsere Verantwortung

Die Welt mit jeder Reise einen Schritt besser machen

Als Reiseveranstalter sehen wir es als unsere Verantwortung, sorgsam mit unseren Ressourcen umzugehen und gleichzeitig den Menschen in den bereisten Regionen auf Augenhöhe zu begegnen. Mehr zu unserem Engagement finden Sie auf: www.hauser-exkursionen.de/verantwortung.

Ihre Reise im Überblick

Kontinent Europa
Land Italien