Toskana: Wandern durch Hügellandschaften

Toskana

Weinberge, Olivenhaine, Zypressen und sanfte Hügel – die Landschaft der Toskana hat schon so manchem Künstler die Inspiration für große Meisterwerke geliefert. Die Natur, die Kunst und die Aromen machen die Toskana zu einer unvergesslichen Region für Liebhaber von Kultur und Genuss. Die idyllische Landschaft aus sanften Hügeln, Weinbergen, Eichen-, Buchen- und Kastanienwäldern, lädt aber auch zum Wandern ein. Die Renaissance-Villen und Zypressen verleihen der Umgebung eine zeitlose Eleganz und die Maremma-Küste bietet zudem einen reizvollen Kontrast mit malerischen Stränden und charmanten Fischerdörfern. Die engen Gassen von Lucca und Siena laden zum Bummeln ein und die regionale Küche mit exquisiten Weinen und handgemachten Nudelspezialitäten lassen runden den Aktivurlaub in der Toskana ab.

Unsere beliebtesten Toskana Reisen

Wanderurlaub in der Toskana mit Hauser Exkursionen

Die sanften Hügellandschaften in der Toskana laden zum Wandern und Verweilen ein. Mit Hauser Exkursionen wandern Sie in kleinen Gruppen mit maximal 12 Personen vorbei an grünen Weinbergen und passieren Olivenhaine, Weinberge, Lavendelfelder und Zypressenalleen im Herzen der Toskana. Natürlich darf auf Ihrer Wanderreise in der Toskana auch der Genuss nicht zu kurz kommen. Die Toskana-Region ist für ihren exzellenten Wein, wie z.B. den Chianti, bekannt. Davon dürfen wir uns bei einer Weinverkostung auf unserer Wanderreise sogleich selbst überzeugen. Und natürlich dürfen auch die drei Perlen der Toskana nicht fehlen: Pisa, Siena und Florenz. Die Städte haben eine wichtige Bedeutung für das Zeitalter der Renaissance. Sie bündeln auf einzigartige Weise Architektur, Baukunst und Stadtentwicklung mit Malerei und Bildhauerei als eine Rückbesinnung auf die Antike.

Was ist das Besondere an der Region Toskana?

  • Sanfte Hügel mit Zypressen, Olivenhainen und Weinbergen
  • Wiege der Renaissance: Florenz, Siena, Pisa, Lucca
  • Historische Dörfer und mittelalterliche Burgen
  • Perfekte Balance aus Natur, Kultur und Kulinarik
Eine bewachsene Landschaft. Mehrere Felder und einzelne Bäume und Häuser in der Ferne.
Eine bewachsene Landschaft. Mehrere Felder und einzelne Bäume und Häuser in der Ferne.

Top-Sehenswürdigkeiten in der Region Toskana

  • Selvaggio Blu ist eine der anspruchsvollsten und spektakulärsten Küstenwanderungen Europas. Der bekannte Trekkingweg führt entlang der unberührten Kalksteinklippen Sardiniens und bietet abenteuerlustigen Wanderern atemberaubende Ausblicke, wilde Natur und unvergessliche Erlebnisse.
  • Cala Goloritzé ist ein malerischer, von smaragdgrünem Wasser und dramatischen Kalksteinfelsen umrahmter Strand an der Ostküste Sardiniens. Dieses Naturparadies ist nur zu Fuß oder per Boot erreichbar und verzaubert mit seiner atemberaubenden Schönheit.
  • Gennargentu-Gebirge ist das höchste Gebirge Sardiniens und bietet spektakuläre Ausblicke, tiefe Schluchten und eine einzigartige Flora und Fauna. Der Nationalpark Gennargentu e Supramonte schützt große Teile dieser natürlichen Schätze und beherbergt seltene Tierarten.
  • Capo Testa, eine faszinierende Landzunge im Norden Sardiniens, beeindruckt mit einer zerklüfteten Felslandschaft aus bizarr geformten Granitfelsen und türkisblauem Wasser.
  • Cagliari: Die Hauptstadt Sardiniens hat eine einzigartige prähistorische Geschichte, die sich in den historischen Vierteln, archäologischen Stätten wie Nora oder Nuraghen und dem Castello-Viertel widerspiegelt. Ein besonderes Naturspektakel kann man an den Salzseen von Cagliari beobachten, wo sich zahlreiche rosa Flamingos tummeln.
  • Die Halbinsel Sinis ist ein wildromantisches Naturparadies an Sardiniens Westküste. Sie begeistert mit ihren wunderschönen Stränden, der antiken Ruinenstadt Tharros und einer reichen Tierwelt, darunter majestätische Flamingos.
  • Die Hafenstadt Alghero, bekannt für ihre charmante Altstadt mit katalanisch-gotischer Architektur, malerischen Gassen und einer lebhaften Uferpromenade, verbindet mediterranes Flair mit reicher Geschichte und kulinarischen Genüssen.
  • Wandmalereien von Orgosolo sind eindrucksvolle Kunstwerke mit politischen, kulturellen und sozialen Botschaften und verwandeln das charmante Bergdorf auf Sardinien in ein lebendiges Freiluftmuseum.

Wann ist die beste Reisezeit zum Wandern auf Sardinien?

In den Frühlingsmonaten März und April wird man in Sardinien aufgrund von moderaten Temperaturen und Niederschlägen nur an Ausnahmetagen baden können. Umso besser eignet sich die Zeit zum Wandern und Erkunden der farbenfrohen und blumenübersäten Berge. Im Juni fällt die Regenwahrscheinlichkeit auf Null und die Landschaft erstrahlt im gold-gelben Glanz. Es ist Badezeit. Im Hochsommer fängt die Saison an und die Strände füllen sich schlagartig mit Touristen. Es herrschen Temperaturen von über 30 Grad. Als beste Reisezeit zum Wandern auf Sardinien gilt der Herbst, da die Temperaturen sowohl zum Baden als auch zum Wandern bestens geeignet sind.