Soziales Projekt: Tibeterschule in Choglamsar / Leh / Ladakh

Hintergrund/Entstehungsgeschichte:

Der langjährige Hauser-Reiseleiter Dr. Kurt Schneglberger überbrachte seit seinem ersten Ladakh-Besuch 1976 Spenden von Hauser-Gruppen, Freunden u. a. an die „Tibetans Village School“ in Choglamsar/Leh/Ladakh. Nach seinem Tod hat die Hauser-Reiseleiterin Ina Mayer die Betreuung dieses Projektes übernommen, das sie auch persönlich unterstützt. Hier werden ca. 1.600 tibetische und Kinder aus armen ladakhischen Familien in einer Ganztagsschule unterrichtet. Fast die Hälfte von ihnen lebt elternlos in einem der 28 SOS-Familienhäuser mit einer Pflegemutter. Ungefähr 1.000 weitere Kinder werden in den abgelegenen Gebieten des Changtang unterrichtet und in Internaten betreut. 

Ziele des Hauser-Engagements/Nutzen für die Region:

Die Kinder erhalten in der Tibeterschule umfassende Bildung unter Wahrung ihrer tibetischen Identität. Das ist der Grundstein für ein später finanziell unabhängiges Leben. Zur Ausbildung zählen auch Computer-Kurse sowie ein Intensiv-Lernkurs vor der in ganz Indien zentralen Abschlussprüfung in der 10. Klasse.

Konkrete Maßnahmen/Aktionen:

  • Besuch des Projektes in Leh im Verlauf mehrerer Hauser-Touren, dabei die Möglichkeit der Übernahme und Vermittlung von persönlichen Patenschaften oder zweckgebundener Spenden z.B. für Baumaßnahmen im Schulgelände
  • Die Projektdokumentation und ein von Ina Mayer in Deutsch verfasster Bildbericht liegen im Büro des Kinderdorfes für interessierte Besucher aus

Impressionen zum Projekt: